Erfolgreich Nichtraucher werden
Der Weg zum Nichtraucher erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen berücksichtigt. Durch die Kombination bewährter Methoden der Raucherentwöhnung kann ein dauerhafter Erfolg erzielt werden. Hierauf basiert die IRT- (Integrative Raucherentwöhnungstherapie) von Hans Deckers aus Heppenheim, der selbst über 36 Jahre als Ex-Raucher seine Klienten sehr gut versteht und auf Ihrem Weg unterstützt.
Ganzheitliche Raucherentwöhnung
Ein effektives Programm zur Raucherentwöhnung integriert verschiedene Ansätze, um sowohl die physische als auch die psychische Abhängigkeit zu überwinden. Dies umfasst kognitiv-verhaltenstherapeutische Seminare, die den Verstand ansprechen, sowie Techniken, die das Unterbewusstsein einbeziehen. Durch die gleichzeitige Behandlung aller relevanten Bereiche wird die Erfolgsquote signifikant erhöht.
Methoden der Integrativen Raucherentwöhnung
Kognitiv-Verhaltenstherapeutisches Seminar
In diesem Seminarteil werden zunächst die physischen und psychischen ineinander greifende Abhängigkeiten, die Entstehung der eigenen Sucht und die Denkmuster identifiziert und verändert, um das Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren. Teilnehmer lernen, ihre Gedanken vom Rauchen abzuwenden und eine positive Einstellung zum Leben als Nichtraucher zu entwickeln. Dies fördert die Motivation und das Selbstvertrauen, dauerhaft rauchfrei zu bleiben.
Hypnose
Die Hypnose zielt darauf ab, das Unterbewusstsein zu erreichen und dort Verhaltensänderungen zu initiieren. Durch gezielte Suggestionen wird das Verlangen nach Nikotin reduziert, was den Übergang zum Nichtraucher erleichtert. Die eingesetzte Hypnosetechnik hat nichts mit der Show-Hypnose zu tun, die Sie vielleicht aus dem TV kennen. Sie führt wissenschaftlich nachgewiesen, insbesondere bei der Raucherentwöhnung, zu sehr guten Ergebnissen. Der Trancezustand wird von vielen Klienten zudem als sehr entspannend und angenehm empfunden.
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
EMDR ist eine psychotherapeutische Methode, die ursprünglich zur Traumabehandlung entwickelt wurde. Sie findet zunehmend Anwendung in der Raucherentwöhnung, um tiefsitzende Rauchmuster zu lösen. Durch bilaterale Stimulation werden belastende Erinnerungen und Emotionen verarbeitet, die mit dem Rauchen verbunden sind. Dies erleichtert es, alte Gewohnheiten abzulegen und neue, gesündere Verhaltensweisen zu etablieren. EMDR hilft insbesondere dann, wenn Raucher Ängste verspüren, sei es vor den Entzugserscheinungen, vor dem Zunehmen durch den Rauchstopp oder Angst vor dem Versagen. Alle Angstthemen werden im Konzept der IRT durch Hans Deckers ausführlich bearbeitet.
Nikotinersatztherapie
Der Einsatz von Nikotinersatzprodukten wie Pflastern oder Kaugummis kann helfen, körperliche Entzugserscheinungen zu lindern. Dies erleichtert den Übergang und unterstützt den Prozess der Entwöhnung. Diese werden bei der IRT-Raucherentwöhnung aber explizit nicht eingesetzt oder empfohlen, weil diese nach unserer Meinung den biologischen Entzug unnötig verlängern und psychisch dazu beitragen als imaginärer Ersatz gleichzeitig bedeuten, dass man durch den Verzicht auf Nikotin auf etwas „gutes“ verzichtet sowie die Verantwortung für den Erfolg eher abzugeben, als bei sich zu sehen.
Erfolgsfaktoren zum effizienten Rauchstopp
Die Kombination dieser Methoden führt zu einer hohen Erfolgsquote. Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die körperliche als auch die psychische Abhängigkeit adressiert, ist entscheidend für den dauerhaften Erfolg und Rauchstopp. Zudem bieten professionelle Programme oft eine Erfolgsgarantie und Nachbetreuung an, um Rückfälle zu vermeiden.
Vorteile des Nichtrauchens
Nichtraucher profitieren von zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen, darunter ein reduziertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine gesteigerte Lebensqualität. Zudem verbessert sich das allgemeine Wohlbefinden, und finanzielle Einsparungen werden erzielt. Dieses ist den Rauchern bekannt! Deshalb wird auf die Vorteile des Nichtrauchens in den Seminaren auch nur untergeordnet eingegangen.
Fazit
Der Weg zum Nichtraucher ist mit der richtigen Unterstützung und einem umfassenden Ansatz erreichbar. Durch die Kombination verschiedener Methoden und die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse kann ein rauchfreies Leben erfolgreich und dauerhaft realisiert werden.
Nikotinentzug durch Spezialist Hans Deckers
Die Nikotinabhängkeit ist als Krankheit und im ICD-10 klassifiziert. (F17.2 )und Verhaltensstörungen durch Tabak Abhängigkeitssyndrom. Krankheiten dürfen in Deutschland nur durch Ärzte oder Heilpraktiker behandelt werden. Hans Deckers hat sich auf die Raucherentwöhnung spezialisiert, ist Heilpraktiker beschränkt auf Psychotherapie nach dem Heilpraktiker Gesetz mit Zusatzqualifikationen in Gesprächstherapie, medizinischer Hypnose und EMDR und kennt als Ex-Raucher die relevanten und zielführenden Hilfestellungen.
Erfahrungsberichte zur Raucherentwöhnung mit Hypnose
Studie: Klinischen Hypnose zur Raucherentwöhnung
„95% aller Patienten die mittels Hypnose therapiert wurden, waren mit der Behandlung zufrieden. 81% gaben an, das Rauchen aufgehört zu haben.“
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